Um Ihnen eine bessere Nutzung unserer Seite zu ermöglichen, verwenden wir Cookies. Durch Nutzung von www.deltauwb.de stimmen Sie unserem Datenschutzhinweis zu.
Um Ihnen eine bessere Nutzung unserer Seite zu ermöglichen, verwenden wir Cookies. Durch Nutzung von www.deltauwb.de stimmen Sie unserem Datenschutzhinweis zu.
Steigende Energie- und Rohstoffpreise verlangen energieeffiziente Strategien. Insbesondere Kommunen übernehmen eine Vorbildfunktion und sind gesetzlich verpflichtet, erneuerbare Energien nicht nur im Neubau, sondern auch bei der Sanierung umfassend einzusetzen. Eine energetische Gebäudesanierung bringt attraktive Förderungen und langfristige Einsparungen – und stärkt das positive Image von Kommunen und anderen Gebäudebesitzern.
Neben kommunalen Einrichtungen profitieren auch Unternehmen und Betreiber anderer Nichtwohngebäude von Fördergeldern für eine Energieberatung nach DIN V 18599. Diese Beratung bietet eine hervorragende Grundlage für Gebäude, die ihre Energieeffizienz verbessern und (mehr) erneuerbare Energien nutzen möchten.
Beispiel 1: Energieberatung 18599 für kommunale Gebäude in Thüringen: Nachhaltige Optimierung und Investitionsvorteile
Unsere Energieberatung nach DIN 18599 unterstützt kommunale Einrichtungen in Thüringen dabei, ihre Gebäude energetisch zu optimieren. In einem kürzlich begleiteten Projekt konnte durch die umfassende Analyse des Gebäudezustands und der vorhandenen Anlagentechnik ein maßgeschneidertes Maßnahmenpaket entwickelt werden, das den Energieverbrauch erheblich senkt und CO₂-Emissionen nachhaltig reduziert.
Zu den empfohlenen Sanierungsmaßnahmen zählen die Umstellung auf einen umweltfreundlichen Pellet-Brennwertkessel, die Installation einer Photovoltaikanlage sowie der Einsatz moderner LED-Beleuchtung. Diese Maßnahmen sorgen nicht nur für signifikante Energieeinsparungen, sondern ermöglichen es der Kommune, Förderungen nach der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) zu erhalten.
Eine Investitionskostenschätzung zeigt, dass die Kosten durch Fördermittel um bis zu 20% gesenkt werden können. Mit einer voraussichtlichen Amortisationszeit von 13 bis 17 Jahren bieten die Optimierungen langfristig finanzielle Entlastungen und leisten einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz in kommunalen Gebäuden.
Beispiel 2: Energieberatung 18599 für Hotels in NRW: Nachhaltigkeit, Förderung und langfristiger Mehrwert
Immer mehr Gäste und Geschäftskunden bevorzugen nachhaltige Unterkünfte. Durch unsere umfassende Energieberatung nach DIN 18599 konnte ein Hotel in NRW ein ganzheitliches Sanierungskonzept umsetzen, das den Energieverbrauch signifikant senkt und hohe Einsparungen ermöglicht. Mithilfe gezielter Maßnahmen wie dem Einbau eines Biomassekessels (Pelletheizung), der Installation energieeffizienter LED-Beleuchtung und einer umfassenden Gebäudehüllensanierung erreicht das Gebäude den KfW-Effizienzhausstandard 70 und qualifiziert sich damit für Fördermittel von bis zu 10% sowie für zinsgünstige Kredite.
Die Investitionskosten für diese energieeffiziente Umrüstung belaufen sich je nach Szenario auf etwa 1,05 bis 1,55 Millionen Euro, wobei die Förderung durch das BEG-Programm (Bundesförderung für effiziente Gebäude) die Kosten je nach Maßnahme um 15 bis 30% reduzieren kann. Mit einem Amortisationszeitraum von etwa 11 bis 15 Jahren bringt die Sanierung langfristige wirtschaftliche Vorteile. Durch die gesteigerte Energieeffizienz und den verbesserten Gästekomfort lassen sich zudem höhere Zimmerpreise realisieren – ein klarer Mehrwert, der das Hotel nicht nur klimafreundlicher, sondern auch wettbewerbsfähiger macht. So profitiert das Hotel durch staatliche Förderung, optimierte Betriebskosten und eine steigende Attraktivität für moderne, umweltbewusste Gäste gleichermaßen.
Beispiel 3: Energieberatung 18599 für energieintensive Unternehmen in Hessen, Thüringen, Bayern und Baden-Württemberg
Unsere Energieberatung nach DIN 18599 unterstützt energieintensive Unternehmen wie Produktionsbetriebe, Wäschereien und Bäckereien in Hessen, Thüringen, Bayern und Baden-Württemberg bei der effizienten Sanierung ihrer Gebäude und Prozessanlagen. Ein besonderer Fokus liegt dabei nicht nur auf der Optimierung der Gebäudehülle und Anlagentechnik, sondern auch auf der Integration energieeffizienter Prozesse wie Abwärmenutzung, die erhebliches Einsparpotenzial bieten.
Einige konkrete Beispiele zeigen die Vielfalt der geförderten Maßnahmen: Die Erneuerung der Beleuchtung auf energieeffiziente LED-Systeme spart nicht nur Energiekosten, sondern sorgt durch optimierte Beleuchtungskonzepte für bessere Arbeitsbedingungen. Die Umstellung der Wärmeversorgung, etwa auf Biomassekessel, wird aktuell mit bis zu 30% gefördert, was die Investitionskosten erheblich reduziert. Ebenso fördert die BEG bauliche Maßnahmen wie die Dachsanierung mit 15%, um Wärmeverluste zu senken und den Energieverbrauch ganzheitlich zu optimieren. Weitere förderfähige Maßnahmen umfassen den Austausch alter Fenster und das Dämmen der Außenwände – beide ebenfalls mit 15% Zuschuss.
Diese umfassende Optimierung der Energieeffizienz in Gebäuden und Prozessen reduziert die Betriebskosten spürbar, unterstützt die Nachhaltigkeitsziele und erhöht die Wettbewerbsfähigkeit energieintensiver Betriebe. Unsere DIN 18599-Beratung zeigt Unternehmen Wege zur langfristigen Kostensenkung und zur Nutzung attraktiver Förderprogramme auf, die den Sanierungsprozess wirtschaftlich und zukunftssicher gestalten.
Beispiel 4: Energieberatung 18599 für Bürogebäude in Deutschland: Effizienzsteigerung, Förderung und langfristige Kostenreduktion
Unsere Energieberatung nach DIN 18599 hilft Bürogebäuden in ganz Deutschland, ihre Energieeffizienz zu verbessern und staatliche Förderungen optimal zu nutzen. Für Unternehmen, die ihren ökologischen Fußabdruck verkleinern und Betriebskosten reduzieren möchten, bieten wir maßgeschneiderte Lösungen zur energetischen Sanierung.
Ein Beispiel zeigt die erfolgreiche Beratung und Umsetzung von Maßnahmen in einem großen Bürogebäude. Dabei wurden gezielte Investitionen wie die Umstellung auf energieeffiziente LED-Beleuchtung, der Einbau eines zentralen Wärmepumpensystems und eine Dachsanierung realisiert. Die Dachsanierung erhielt dabei eine Förderung von 15%, während der Heizungsumbau mit 30% bezuschusst wurde. Weitere bauliche Maßnahmen wie der Austausch alter Fenster und die Dämmung der Außenwände wurden ebenfalls mit 15% unterstützt.
Dank dieser energetischen Optimierungen erzielt das Bürogebäude nicht nur erhebliche Kosteneinsparungen und eine bessere CO₂-Bilanz, sondern auch ein angenehmeres Raumklima für Mitarbeiter. Langfristig amortisieren sich die Investitionen innerhalb von 11 bis 15 Jahren – ein echter Mehrwert für Unternehmen, die nachhaltige Standards erreichen und zugleich attraktive Förderungen nutzen möchten.
Gerade in der heutigen Zeit ist eine ganzheitliche Betrachtung von Bürogebäuden unerlässlich. Durch die Veränderungen nach Corona und die teils reduzierte Nutzung benötigen viele Unternehmen flexible Nutzungskonzepte. Eine umfassende Energieberatung unterstützt dabei, Gebäude zukunftsfähig zu gestalten und ihre Umnutzbarkeit zu erhöhen – sei es für alternative Arbeitskonzepte, Mietmodelle oder eine multifunktionale Nutzung der Räume. So erhalten Gebäudeeigentümer die Möglichkeit, ihr Bürogebäude auch bei veränderter Nutzung wirtschaftlich und energetisch effizient zu betreiben.
Beispiel 5: Energieberatung 18599: Erfolgreiche Umnutzung von Bürogebäuden zu Boardinghäusern und Wohnraum
In Zeiten, in denen der Bedarf an Büroflächen durch vermehrtes Homeoffice sinkt, wird die Umnutzung von Bürogebäuden in innerstädtischen Lagen immer attraktiver. Gleichzeitig wächst der Bedarf an bezahlbarem Wohnraum und flexiblen Wohnlösungen wie Boardinghäusern. Unsere Energieberatung nach DIN 18599 unterstützt gezielt die Umgestaltung von Bürogebäuden in moderne Wohn- und Boardingkonzepte, die sowohl wirtschaftlich als auch nachhaltig sind.
Einige unserer Projekte in Frankfurt, Aschaffenburg und Nürnberg zeigen, wie erfolgreich diese Umnutzung sein kann. Durch umfassende energetische Analysen und die gezielte Planung von Maßnahmen wie einer modernen Heizungs- und Beleuchtungstechnik, Wärmedämmung und baulichen Anpassungen konnten ehemalige Bürogebäude kosteneffizient und energieoptimiert zu Boardinghäusern umgestaltet werden. Die Umstellung auf nachhaltige Energielösungen und die Nutzung staatlicher Förderungen ermöglichten eine wirtschaftliche Sanierung und langfristige Reduktion der Betriebskosten.
Diese Umnutzungen bieten nun nicht nur attraktiven und bezahlbaren Wohnraum, sondern stärken auch die Quartiersentwicklung und schaffen flexible Lösungen für wechselnde Wohnbedarfe – ein zukunftsfähiges Konzept für Städte und Investoren gleichermaßen.
Sie möchten Ihre Energieeffizienz steigern und staatliche Förderungen nutzen? Kontaktieren Sie uns für eine individuelle Beratung und erfahren Sie, wie Ihre Gebäude durch die Energieberatung DIN 18599 profitieren können.
Jetzt anfragenWie ist der Ablauf einer Energieberatung nach DIN 18599?
Zuerst wird der Auftragsgegenstand mit dem Betreiber erörtert bzw. werden geeignete Objekte zur Optimierung gemeinsam mit den Verantwortungsträgern ausgewählt. Danach beantragen wir die entsprechenden Fördermittel. Anschließend erfolgt die Erfassung des Gebäudes und die Visualisierung der Optimierungsvorschläge. Insbesondere für Kommunen bieten wir eine Präsentation des Ist-Zustandes an und erläutern der Verwaltung, dem kommunalen Parlament oder im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung die geplanten Maßnahmen und deren Zielrichtung. Zur Begleitung der Maßnahme bieten wir dann optional auch öffentliche Veranstaltungen an. Dies kann für Schulen, interessierte Bürgerinnen und Bürger sowie für Fachpublikum durchgeführt werden.
Grundsätzlich erstellen wir ein strategisches Konzept für eine Schritt-für-Schritt-Sanierung von Nichtwohngebäuden. Dem gegenüber steht eine energetische Gesamtsanierung in einem Zug. Eine zentrale Rolle bei der Beratung durch uns als Energieeffizienz-Experten spielt das Aufzeigen von Möglichkeiten der Fördermittelnutzung, insbesondere Fördergelder der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG), aber auch das Erreichen eines KfW-Effizienzgebäude-Standards.
Der sommerliche Wärmschutz nimmt ebenfalls eine zentrale Rolle in unserer Planung ein, denn je besser der sommerliche Wärmeschutz ausgestaltet ist, desto weniger muss man im Nachhinein mittels elektrischer Energie kühlen.
Bei der Aufstellung eines Lüftungskonzepts stützen wir uns auf die Empfehlungen des Arbeitskreis Lüftung (AK Lüftung) am Umweltbundesamt. Vor allem in Bildungseinrichtungen wie Schulen, aber auch in Kindertagesstätten muss ein ausreichender Luftwechsel gewährleistet werden, um hygienische Innenraumverhältnisse zu erreichen und die kognitive Leistungsfähigkeit sicherzustellen. Eine reine Fensterlüftung reicht dazu nicht aus.
Die Planung der Lüftungsanlage ist eine integrale Aufgabe, die bereits in der Vorentwurfsphase beginnt und die gesamte Bauausführung begleitet. Die getroffenen Annahmen wie Belegung, Aktivitätsgrad, Nutzungsdauer und Ansprüche an die Innenraumlufthygiene müssen im Prozess der Bauplanung stetig diskutiert und angepasst werden.
Bei der Lüftungskonzeption werden folgende Punkte berücksichtigt:
Die Leistungen des Energieberaters werden mit bis zu 50 % (maximal 4000 Euro) des förderfähigen Beratungshonorars bezuschusst.
Fördergelder für Nichtwohngebäude
Die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) bietet eine Vielzahl von Fördergeldern für Nichtwohngebäuden an.
Zu den Fördergeldern für den baulichen Bereich (Einzelmaßnahmen und Effizienzgebäude) und die Investitionen in Ihre Wärmeerzeugung finden Sie hier weitere Informationen.
Besonders zu erwähnen ist, dass die Fördergelder der Bundesförderung für effiziente Gebäude – Einzelmaßnahmen (BEG EM) nicht dem EU-Beihilferecht unterliegen.
Darüber hinaus gibt es beim BAFA zwei sehr spannende Förderprogramme zur Heizungsoptimierung und für raumlufttechnische Anlagen. Innerhalb der Heizungsoptimierung werden Maßnahmen gefördert, die der Steigerung der Energieeffizienz dienen, wie bspw. der hydraulische Abgleich, neue Heizungspumpen, Dämmung der Rohrleitungen, der Einbau von Flächenheizungen u.v.m.
Die förderfähigen Kosten betragen hierbei zwischen 300 - 15 Millionen Euro, dürfen allerdings 1.000 Euro pro Quadratmeter Nettogrundfläche nicht überschreiten. Der Zuschuss umfasst 20 % der förderfähigen Kosten.
Zur Verbesserung des energetischen Niveaus des Bestandsgebäudes wird zudem die Anlagentechnik wie der Einbau, Austausch oder die Optimierung raumlufttechnischer Anlagen inklusive Wärme-/Kälterückgewinnung gefördert. Ebenfalls gefördert werden digitale Systeme, die der Verbrauchsoptimierung dienen. Die maximale Höhe der förderfähigen Kosten beträgt zwischen 2.000 Euro und 15 Millionen Euro je Antrag, solange Sie 1.000 Euro je m² Nettogrundfläche nicht überschreiten. Der Zuschuss liegt bei 20 % der förderfähigen Kosten.
Wünschen Sie ein Angebot?
Dann nutzen Sie bitte das Kontaktformular oder rufen Sie uns gerne an.
KontaktformularAllgemein
Folgen Sie uns
Wir von der DeltaUWB GmbH - Energieberatung freuen uns auf Ihr Feedback. Veröffentlichen Sie doch eine Rezension in unserem Profil.
Jetzt bewerten